Thema: AfD-Politiker

Höcke, Geldstrafe

Höcke zu Geldstrafe verurteilt wegen Nazi-Spruchs. So lautet das Urteil des Landgerichts Halle. Der ...

Björn Höcke wird vorgeworfen, wissentlich in einer Rede einen verbotenen Nazi-Spruch verwendet zu haben. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Pool/dpa
Björn Höcke wird vorgeworfen, wissentlich in einer Rede einen verbotenen Nazi-Spruch verwendet zu haben. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Pool/dpa

Björn Höcke wusste, was er tut, als er einen Nazi-Spruch in seine Rede einbaute.

dpa.de, 14.05.24 19:20 Uhr
Björn Höcke wird vorgeworfen, wissentlich in einer Rede einen verbotenen Nazi-Spruch verwendet zu haben. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Pool/dpa
Björn Höcke wird vorgeworfen, wissentlich in einer Rede einen verbotenen Nazi-Spruch verwendet zu haben. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Pool/dpa
Björn Höcke wird vorgeworfen, wissentlich in einer Rede einen verbotenen Nazi-Spruch verwendet zu haben. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Pool/dpa
Björn Höcke wird vorgeworfen, wissentlich in einer Rede einen verbotenen Nazi-Spruch verwendet zu haben. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Pool/dpa
Zwei AfD-Politiker sind vor dem Landtag in Stuttgart angegriffen und verletzt worden. - Foto: Marijan Murat/dpa
Zwei AfD-Politiker sind vor dem Landtag in Stuttgart angegriffen und verletzt worden. - Foto: Marijan Murat/dpa
Hans-Thomas Tillschneider fällt im Parlament regelmäßig durch russlandfreundliche Positionen auf. - Foto: Heiko Rebsch/dpa
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Maximilian Krah ist erstmals nach Bekanntwerden des Spionagefalls bei seinem Mitarbeiter wieder öffentlich aufgetreten. Hier bei einer AfD-Kundgebung in Chemnitz. - Foto: Sebastian Willnow/dpa
Maximilian Krah ist erstmals nach Bekanntwerden des Spionagefalls bei seinem Mitarbeiter wieder öffentlich aufgetreten. Hier bei einer AfD-Kundgebung in Chemnitz. - Foto: Sebastian Willnow/dpa
Das Logo der AfD bei einer Wahlkampfkundgebung für die Europawahl. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
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Russland soll ein Strategie-Papier für die AfD formuliert haben. - Foto: Annette Riedl/dpa
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Nach neuen Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Würzburg gegen den AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Halemba, verzichtet dieser auf Landtagsauftritte und gibt Fraktionsämter ab. - Foto: Peter Kneffel/dpa
Nach neuen Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Würzburg gegen den AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Halemba, verzichtet dieser auf Landtagsauftritte und gibt Fraktionsämter ab. - Foto: Peter Kneffel/dpa